Termine

Sonntagskonzerte

Studierende der Instrumentalklassen an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover gestalten klangvolle Sonntagskonzerte auf der Probenbühne im Großen Garten.

Sonntags im Großen Garten

1. September, 12 Uhr & 14 Uhr: Blechbläser-Ensemble Bridges of Brass
Das Ensemble „Bridges of Brass“ ist mit seinem aktuellen Programm unter der Leitung von Stefan Schultz (Solotrompeter der NDR Radiophilharmonie und Lehrbeauftragter an der HMTMH) und Prof. Stefan Mey (Sprecher der Fachgruppe Musiktheorie an der HMTMH) zu Gast im Großen Garten. Unter dem Titel „Variation“ erklingen Werke von Charles Ives, Robert Schumann, Edward Elgar und Stefan Mey.

15. September, 12 Uhr & 14 Uhr: Posaunen-Oktett
Das Posaunenensemble nACHTzug wurde im Jahr 2022 von Studierenden der HMTMH ins Leben gerufen. Diese jungen Musiker*innen, die sich sowohl der künstlerischen als auch der pädagogischen Ausbildung widmen, verbindet eine tiefe Leidenschaft für ihr Instrument – die Posaune. In ihren Konzerten, möchten sie dem Publikum nicht nur abwechslungsreiche und wunderschöne Musik präsentieren, sondern auch die vielfältigen Facetten und Klangfarben der Posaune erlebbar machen. Das Ensemble spielt überwiegend in einer Oktettbesetzung, was sich im Namen nACHTzug widerspiegelt, wobei das „ACHT“ die acht Posaunen symbolisiert. Das Besondere an einem Posaunenoktett ist, dass es ausschließlich aus Posaunen besteht. Das Repertoire des Ensembles erstreckt sich von der Renaissance bis hin zur Popmusik und umfasst sowohl Originalkompositionen für Posaunenoktett als auch arrangierte Werke, die zum Teil von Mitglieder*innen des Ensembles geschrieben werden. Das Programm im Rahmen der Sonntagskonzerte in den Herrenhäuser Gärten verspricht eine farbenfrohe und vielfältige Auswahl. Händels Feuerwerksmusik entführt das Publikum auf eine klangliche Reise in die barocke Epoche und fügt sich perfekt in die prächtige Kulisse des Barockgartens ein. Ebenso begleiten die lebhaften Farben und Klänge von Bohemian Rhapsody das Publikum auf dieser musikalischen Zeitreise und runden das Erlebnis ab.

29. September, 12 Uhr & 14 Uhr: Akkordeon und Violine
Rumänische Volkstänze treffen Tango Argentino: Ştefan Aprodu (Violine) und Nikodem Sobek (Akkordeon) spielen Béla Bartóks Romanian Folk Dances sowie Tanti Anni Prima und Escualo von Astor Piazzolla. Mit Stücken des deutschen Komponisten Johann Sebastian Bach wird das Programm im Rahmen der Sonntagskonzerte abgerundet.Rumänische Volkstänze treffen Tango Argentino: Ştefan Aprodu (Violine) und Nikodem Sobek (Akkordeon) spielen Béla Bartóks Romanian Folk Dances sowie Tanti Anni Prima und Escualo von Astor Piazzolla. Mit Stücken des deutschen Komponisten Johann Sebastian Bach wird das Programm im Rahmen der Sonntagskonzerte abgerundet.