Sprengel Museum

Das Bild ist, was es tut

Vom 21. August bis zum 17. November werden im Sprengel Museum Werke von neun Kunstschaffenden vorgestellt, die verschiedener nicht sein könnten.

Andrzej Steinbach, Der Apparat, 2019, 63,5 x 43,5 x 2,1 cm, Sammlung Niedersächsische Sparkassenstiftung im Sprengel Museum Hannover

Der Ausstellungstitel „Das Bild ist, was es tut“ ist inspiriert von der Lyrikerin Elke Erb. „Das Gedicht ist, was es tut.“ heißt es bei ihr. Die Frage ist dieselbe, das Medium ein anderes: Was „tun“ Bilder? Was und wozu bewegen sie? Und wie?

Vorgestellt werden Werke von neun Künstlerinnen und Künstlern, zumeist aus der Sammlung der Niedersächsischen Sparkassenstiftung, die verschiedener nicht sein könnten. Jede dieser Positionen fordert die Wahrnehmung auf jeweils andere Weise heraus. Sich bewusst darauf einzulassen, die eigene Wahrnehmung zu beobachten und sich als Teil des Kunstwerks zu begreifen, dazu fordert der Titel der Ausstellung auf. In Kooperation mit und gefördert von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Hannover.

Mit Werken von Ann Collier, Dörte Eißfeldt, Seiichi Furuya, Christina Glanz, Rodney Graham, Annette Kelm, Andrzej Steinbach, Raphaela Vogel und Ian Wiblin .

Termine

21.08.2024 bis 17.11.2024 ab 10:00 bis 20:00 Uhr
dienstags

21.08.2024 bis 17.11.2024 ab 10:00 bis 18:00 Uhr
mittwochs donnerstags freitags samstags sonntags

Ort

Sprengel Museum Hannover
Kurt-Schwitters-Platz
30169 Hannover