Geschichte und Gegenwart evangelischer Frauenklöster

Kloster Mariensee

Sprache auswählen

Das Kloster Mariensee liegt am Ortsrand von Mariensee und geht auf eine Stiftung aus dem 13. Jahrhundert zurück.

Kloster Mariensee: Evangelisches Frauenkloster in Mariensee, einem Ortsteil von Neustadt am Rübenberge

Das Kloster

Eine helle Gegenwelt schaffen – das war das Ziel der Baumeister, die im 13. Jahrhundert für eine Stiftung des Grafen Bernhard II. von Wölpe die frühgotische Backsteinkirche als schlichtes, nach oben ausgerichtetes Gotteshaus errichten ließen.

Ein vielfältiger Ort

Die gemeinsame Feier der Gottesdienste und Gebetszeiten, die Pflege klösterlicher Kulturtechniken wie Kalligraphie, Sticken und Gartenpflege, die Vermittlung unserer Geschichte bei Führungen durch unser Kloster und Museum, die Veranstaltung von Ausstellungen, Einkehrtagen und Seminaren sind heute die Formen, den Stiftungsauftrag umzusetzen.

Das Klostermuseum

Im Klostermuseum laden wir ein zu einem Gang durch Geschichte und Gegenwart evangelischer Frauenklöster in Norddeutschland. Das Klostermuseum zeigt das klösterliche Leben in niedersächsischen Frauenklöstern in verschiedenen Epochen: während des Mittelalters, zur Zeit der Reformation und im 19. Jahrhundert.

Offener Klostergarten

An jedem Freitag von Ostermontag bis zum 2. Sonntag im Oktober kann von 15-17 Uhr die Artenvielfalt in den historischen Gärten besichtigt werden.

Informationen

Abendgebet:

Dienstag - Freitag 18.00 Uhr*

Klosterführungen:

an jedem 3. Wochenende im Monat - Sonnabend, Sonn- und Feiertage 15.00 und 16.30 Uhr*
(Gruppen nach vorheriger Absprache)

Klostermuseum:

Auf Anfrage

Öffnungszeiten Klosterkirche:

täglich von 8.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr*

*Angebote während der Führungszeit von Ostermontag bis zum zweiten Sonntag im Oktober