Unter den historischen Gärten der Region nimmt dieser Park eine Sonderstellung ein. Mit dem Gutshaus, der Fassade und Terrasse mit einem Altan darüber sowie dem Hausgraben und der Bogenbrücke ist der Ausgangspunkt für den Parkbesuch schon festgelegt. Von dort aus öffnen sich Blickachsen, die stets ausgelichtet werden. Der Teich rechts mit der Insel ist ein Idyll. Nach alten Plänen ist der gesamte Gutspark im Laufe der Zeit seit dem Jahr 2000 wieder hergestellt worden. Das Rittergut von Heimburg – eine der ältesten Adelsfamilien in Niedersachsen – blüht sozusagen ständig wieder auf. Stauden säumen die Wege. Hohe Bäume setzen Akzente. Die sechs Hektar Parkfläche sind ein Genuss. Parkführungen werden öfter angeboten. Es gibt rund ums Jahr Feste wie zu Ostern oder im Sommer mit dem Konzert des Heimatchors Eckerde. Der Offene Park wird regelmäßig veranstaltet und lädt sonntags von 12 bis 18 Uhr passend zum Rundgang zu Kaffee und Kuchen im Dorfcafé Eckerde ein.