Damit Hannover eine diskriminierungssensible Stadt wird, braucht es neben dem Beratungsangebot auch Bildungsarbeit und präventive Angebote. Organisationen, Einrichtungen und Institutionen in Hannover können sich melden, wenn sie das Thema (Anti-)Diskriminierung bei sich in den Fokus rücken wollen, z.B. durch
- Schulungen und Veranstaltungen zu (Anti-)Diskriminierung,
- die Einrichtung einer internen Beschwerdestelle nach §13 AGG,
- die Erstellung eines Leitfadens zu diskriminierungssensiblem Arbeiten mit Kolleg*innen und Kund*innen oder
- das diskriminierungssensible Überarbeiten von Dokumenten und Flyern.
Wir führen zum jeweiligen Bedarf Erstberatungen durch, veranstalten selbst Workshops und Projekte und/oder vermitteln an kompetente Kooperationspartner*innen.