2.6 Internationalisierung

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2.1 Lokale Ökonomie

2.2 Existenzgründung

2.3 Ausbildungsförderung

2.5 Beschäftigungs­förderung

Ausgangslage

In einer weltweit verflochtenen Wirtschaft zählen Internationalität und Weltoffenheit zu den wichtigsten Standortfaktoren. Internationale Begegnungen und Geschäftskontakte sowie Investitionen ausländischer Unternehmen stärken den Wirtschaftsraum. Als Standort weltweit führender Leitmessen bietet Hannover hervorragende Bedingungen für eine internationale Profilierung, die deutlich über die in anderen vergleichbaren Städten vorhandenen Potenziale hinausgehen. Hinzu kommt die gute Lage Hannovers in der Mitte der Europäischen Union und am Kreuzungspunkt bedeutender internationaler Verkehrstrassen.

Ziele

  • Hannover profiliert sich als weltoffene und Integration fördernde Stadt.
  • Die Landeshauptstadt Hannover engagiert sich für internationale Kooperationen.
  • Hannover steigert die Attraktivität für Investitionen ausländischer Unternehmen sowie die Zahl ausländischer Fachkräfte und Tourist/innen.

Handlungsansätze

Die kommunale/regionale Wirtschaftsförderung richtet sich bei der Standortwerbung, der Beratung und bei allgemeinen Marketingaktivitäten auf die Anforderung zunehmender Globalisierung aus. Dabei werden Unternehmen, die von Menschen mit Migrationshintergrund geführt werden, stärker eingebunden und die Möglichkeiten der Imageprägung als internationale Messestadt genutzt.

Die Landeshauptstadt steigert die Beteiligung an internationalen Kooperationsprojekten. Dies gilt vornehmlich für Vorhaben, die durch Aktionsprogramme der Europäischen Kommission oder europäische Wissenschaftsprogramme finanziell gefördert werden.

Im Rahmen der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen will Hannover die Chancen zur Platzierung als international ausgerichteter Standort für Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Tourismus nutzen.

Die Landeshauptstadt wird sich im Rahmen der kommunalen Spitzenverbände dafür einsetzen, dass im Ausland erworbene berufliche Qualifikationen in Deutschland leichter anerkannt werden.

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Feld 3: Soziales

Über Frauen, Kinder und Jugendliche, Flüchtlinge, Familien und Ältere bis hin zu Themen wie sexuelle Identität und Kriminalprävention.

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