Sehenswürdigkeit

Apostelkirche

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Entdecken Sie Hannover bei einer Stadtrundfahrt vom Doppeldeckerbus aus.

Die Apostelkirche befindet sich in der Nähe der Lister Meile.

Die Apostelkirche in Hannover wurde 1884 eingeweiht und ist das Kirchengebäude der evangelisch-lutherischen Apostel- und Markus-Gemeinde in der Oststadt. Die Kirche wurde von Conrad Wilhelm Hase geplant und von Karl Börgemann zwischen 1880 und 1884 als neugotische Backsteinbasilika erbaut. Der Bau zeichnet sich durch eine puristische Gestaltung aus, bei der Material und Konstruktion harmonieren. Der hohe Kirchturm mit seiner Kupferabdeckung ist ein markanter städtebaulicher Punkt und prägt das Stadtbild. Die Kirche blieb im Zweiten Weltkrieg weitgehend unbeschädigt, außer den Fenstern, die 1957 durch Entwürfe von Fritz Mannewitz ersetzt wurden. 2012 wurde ein Anbau auf der Südseite der Kirche errichtet, um das Gemeindehaus zu ersetzen, und die Galerie wurde renoviert. Die ursprüngliche Ausstattung der Kirche, einschließlich Kanzel, Altar und Taufstein, blieb erhalten. Die Orgel von 1972 ersetzt die alte, unbespielbare Orgel und wurde von Emil Hammer Orgelbau erbaut. Die Glocken der Kirche wurden 1977 von der Glockengießerei Rincker gegossen. Denkmalpflegerische Arbeiten im Jahr 2010 brachten die ursprüngliche Ausmalung der Kirche zum Vorschein, aber eine Restaurierung ist momentan nicht geplant.

An der Kirche befindet sich ein Stopp der Stadtrundfahrt.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der Kirche.

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